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Gö.Kr.B.
Warnkreuz

seit dem 01.08.2004

Signale 1:1

Eines meiner weiteren Hobbys sind Signale der DR im Maßstab 1:1.

Alles fing mit einem vergammelten Warnkreuz an.
An der Rückwand, der großen Garage, hatte ich so meine gesammelten Werke von Signalschildern angebracht, die ich von dem einen oder anderem erhalten hatte. Wenn man damit angefangen hat, spricht es sich rum und im laufe der Zeit sammelt sich einiges an.
Eines Tages hatte ich von einem Freund ein Warnkreuz bekommen.
Ziemlich runter gekommen und voller Rost - kein Wunder, hing es doch Jahrzehnte an einen Bahnübergang in Zernsdorf.
Das Warnkreuz so einfach an die Wand hängen wollte ich nicht und so kam ich auf die Idee, dieses Signal aufzuarbeiten und vor allem funktionfähig zu betreiben. Die noch fehlenden Teile konnten durch Beziehungen besorgt werden,
Auch der Originalmast wurde vor der Schutthalde gerettet.
Dies ist nicht nur ein Betonmast wie man ihn als Zaunpfahl kennt, diese Masten haben eine ganz besondere Form.
In der Mitte des Mastes geht von oben nach unten eine Durchlass. Hier wird das Kabel für den elektrischen Anschluss durchgeführt.
Zu dem sind am Mast sämtliche Gewindebohrungen für die Aufnahme des Signalträgers für die Optik (Blinklicht),
des Weckers, sowie für den Anschlußverteilers.
Leider werden diese optisch schönen Bahnübergangsanlagen in letzter Zeit immer weniger, da sie durch neumodische Anlagen ersetzt werden müssen.
Sicher wollte man die Bundesbürger mit diesen, bis 1990 unbekannten Verkehrszeichen und zu dem noch
 mit einem roten blinkendem Licht versehen, im Straßenverkehr nicht überfordern.

Hier sind nun die einzelnen Signale beim Aufbau dokumentiert.

Das erste Signal im Garten
war dieses Andreaskreuz.

Danach folgte
das Ra11.

...folgt demnächst.

Signale

 

Als drittes kam dann das Hl-Signal dazu.

...folgt demnächst.

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